Die PBP-Maschine (Teil 1)

Heute Testfahrt mit der PBP-Maschine – so werde ich an den Start gehen. Es sei denn, es regnet dauerhaft, dann kommen noch Schutzbleche hinzu.

Wenn man klein ist, ist auch das Rahmendreieck klein und der „Stauraum“ ist beschränkt. Aber so kann ich nun bis zu 2 x 950 ml = 1.9 l Getränk transportieren. In der Dose oberhalb des Tretlagers (etwas verdeckt durch Kettenräder und Kurbel) befinden sich Werkzeug und Ersatzteile.

In der Tasche unter dem Sattel verstaue ich Kleidung, Hygieneartikel und etwas Proviant. In der Tasche auf dem Oberrohr ist die Technik untergebracht; zudem enthält sie etwas Proviant mit Zugriff während der Fahrt. Die Tasche am Oberrohr ist noch nicht optimal, denn das linke Knie berührt die Tasche gelegentlich; das muss ich noch lösen, sonst gibt’s auf die Länge der Strecke eine ordentliche Hautabschürfung.

Am Oberrohr hängt ein Akku, der die Beleuchtung und das Handy aufladen kann. So kann ich locker durch zwei Nächte kommen. Die Fahren in der Dunkelheit versuche ich weitestgehend zu umgehen; zur Schlafstrategie schreibe ich noch etwas.